Das Archiv Historische Bildpostkarten der Universität Osnabrück wurde 2010 mit der Stiftung der Sammlung von Prof. Dr. Sabine Giesbrecht an die Universitätsstiftung Osnabrück gegründet. Seitdem ist es durch weitere Schenkungen ständig gewachsen. Die Sammlung umfasst historische Bildpostkarten von den Anfängen bis 1945. Sammlungsschwerpunkte sind musikalische Themen sowie Karten von allgemein kulturellem und historischem Interesse.
Marlen Rasche lebt in Hilter am Teutoburger Wald und arbeitet als Industriekauffrau in Rheine. Sie fotografiert seit 2008 vor allem Landschaften. Jedoch haben es ihr auch viele andere Themen angetan – wie zum Beispiel Städte, Pflanzen, Oldtimer, Friedhöfe und viele andere. Rasche experimentiert gern mit Langzeitbelichtung und arbeitet mit einer Canon 80D mit unterschiedlichen Objektiven.
Fritz Wolf (1918-2001) war einer der bekanntesten Karikaturisten der Nachkriegszeit. Mit spitzer Feder kommentierte er für die „Neue Osnabrücker Zeitung“, „Stern“ oder „Brigitte“ das politische Geschehen, aber auch Themen aus Kultur und Gesellschaft, Wirtschaft und Sport. Die Bewahrung, Pflege und Veröffentlichung seines Werkes hat sich die 2003 gegründete Fritz-Wolf-Gesellschaft zum Ziel gesetzt.
Das vom Land Niedersachsen geförderte Literaturbüro Westniedersachsen versteht sich als intensiv vernetztes Zentrum literarischer Aktivitäten für die Stadt Osnabrück und die westliche Region Niedersachsens. Als erstes kommunales Literaturbüro in Niedersachsen ist es Mitglied der Arbeitsgemeinschaft der niedersächsischen Literaturhäuser. Im Mittelpunkt steht die Konzeption und Durchführung von Lesungen und literarischen Projekten zur Förderung der Lese- und Schreibkultur. Entsprechend dem Profil der „Friedensstadt Osnabrück“ liegt ein Schwerpunkt des Programms auf dem „Dialog der Kulturen“.
Das älteste Museum seiner Art im Ruhrgebiet ist eine Kombination aus Kunst- und Geschichtsmuseum. Es zeigt bedeutende Sammlungen zu Malerei und Plastik bis 1900, Möbel, Kunstgewerbe und Design bis zur Gegenwart, Grafik, Fotografie, Textilien, Stadtgeschichte, Archäologie und Vermessungsgeschichte. Kulturgeschichte im Zeitraffer – von der Antike bis zum modernen Design.
Das Museumsquartier Osnabrück mit seinen vier Standbeinen – dem Kulturgeschichtlichen Museum, dem Felix-Nussbaum-Haus, der Villa Schlikker und dem Akzisehaus – kann auf eine lange Tradition zurückblicken. 1879 von Osnabrücker Bürgern als Vereinsgründung ins Leben gerufen, bildete das „Museum zu Osnabrück“ den Ursprung der heute vielfältigen Osnabrücker Museumslandschaft. Der Weg vom einstigen Universalmuseum zum heutigen Kunst-, Geschichts- und Kulturforum der Stadt ist so facettenreich und spannend wie die Vielfalt der Sammlungen, die die Bürgerinnen und Bürger der Stadt dort über die Jahrhunderte zusammengetragen haben – ein kultureller Schatz der besonderen Art! Grund genug, darin zu stöbern und das eine oder andere Wissenswerte zu erzählen.
Das Stadtarchiv Lingen verwahrt und pflegt historische Überlieferungen vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Das Haus sammelt historisch bedeutsame Quellen zur Geschichte der Stadt, wie z.B. Nachlässe, Firmen- und Vereinsakten oder Zeitungen. Aber auch aktuelle, von der Verwaltung nicht mehr benötigte Dokumente finden Eingang in das Archiv.
Das Stadtarchiv Münster versteht sich als zentrale Anlaufstelle für alle, die Interesse an der Geschichte der Stadt Münster haben. Als „Gedächtnis der Stadt“ archiviert es vor allem wichtige Originalunterlagen aus der Stadtverwaltung Münster, die während der Öffnungszeiten im Lesesaal eingesehen werden können. Darüber hinaus bietet das Archiv umfangreiche digitale Recherchemöglichkeiten.
Das Museum Villa Stahmer in Georgsmarienhütte erinnert mit seiner Dauerausstellung an die in Niedersachsen einzigartige Geschichte des Hüttenwerkes, des Industriedorfes und an die Gründung der Stadt Georgsmarienhütte. Dabei verkörpert die Industriellenvilla wie kein ganz anderes Exponat das Selbstverständnis einer ganzen Epoche. Im „Kulturabdruck“ werden in loser Reihenfolge immer wieder Exponate, die die Stadtgeschichte repräsentieren, vorgestellt.
Die Geschichtsagentur wesearch wurde 2013 von Marion Krammer und Margarethe Szeless in Wien gegründet. Als History Communication Agentur ist wesearch darauf spezialisiert, historische Inhalte zu recherchieren und Geschichte(n) für unterschiedliche Medienkanäle und Kommunikationszwecke spannend aufzubereiten.
1935 als „Heimattiergarten“ gegründet umfasst der Zoo Osnabrück heute eine Fläche von 23,5 Hektar, auf der mehr als 2.200 Tiere leben. In pandemiefreien Zeiten kommen pro Jahr gut eine Million Besucherinnen und Besucher zum Schölerberg. Der Zoo unterstützt die Berichterstattung des Magazins mit regelmäßigen Expertenbeiträgen. Dabei geht es insbesondere auch um Fragen des Artenschutzes und der artgerechten Haltung bedrohter Tierarten.
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